Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Erster Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
460 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 20 Abbildungen
Euro 39,80 [D]
ISBN 978-3-96662-404-6
LIEFERBAR
Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Zweiter Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
488 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 14 Abbildungen
Euro 39,80 [D]
ISBN 978-3-96662-405-3
LIEFERBAR
Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Dritter Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
508 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 16 Abbildungen
Euro 39,80 [D]
ISBN 978-3-96662-414-5
LIEFERBAR
Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Vierter Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
496 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 15 Abbildungen
Euro 39,80 [D]
ISBN 978-3-96662-415-2
LIEFERBAR
Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Fünfter Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
448 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 15 Abbildungen
Euro 39,80 [D]
ISBN 978-3-96662-416-9
LIEFERBAR
Alexandre Dumas
Zehn Jahre später
oder Der Graf von Bragelonne
Sechster Band
Mit Illustrationen berühmter französischer
und amerikanischer Künstler
Aus dem Französischen übersetzt von August Zoller
416 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Mit 15 Abbildungen
Euro 38,00 [D]
ISBN 978-3-96662-417-6
LIEFERBAR
Ein historischer Roman, der auch durch die häufigen Verfilmungen weltberühmt wurde.
Zweiter Folgeband von »Die drei Musketiere« in 6 Teilbänden
Zum Text
Dumas Roman »Die drei Musketiere« wurde 1844 veröffentlicht und ist der erste Teil einer Trilogie über d'Artagnan und seine drei Freunde Athos, Porthos und Aramis, die zu den Musketieren der Pariser Garde gehören. Die Folgebände heißen »Zwanzig Jahre danach« und »Zehn Jahre später oder Der Graf von Bragelonne«. Die Trilogie spielt in der Zeit Richelieus, Mazarins und Ludwig XIV., und ist ein spannendes Sittengemälde des 17. Jahrhunderts, voller Intrigen, Verwicklungen und Kämpfe.
Der Text des Neusatzes folgt den Auflagen von 1848 bis 1850, erschienen in 10 Bänden (in unserer Diktion: Teilen) in der Franck’sche Verlagshandlung Stuttgart, die Abbildungen sind den Ausgaben Paris 1855 und New York 1893 entnommen. Die Schreibweise wurde behutsam nach der alten deutschen Rechtschreibung modernisiert.
Zum Autor
Alexandre Dumas (1802-1870) ging 1822 nach Paris, wo er einen Posten im Büro des Duc d'Orléans, des späteren Bürgerkönigs Louis- Philippe erhielt. 1825 verdiente er sein erstes Honorar als Co-Autor eines Stücks; seit 1828 hatte er Zugang zum Salon des Autors Charles Nodier, wo er die erste Generation der Romantiker kennenlernte, darunter Victor Hugo. Ein erstes historisches Stück um Königin Christine von Schweden wurde 1828 zwar angenommen, aber nicht aufgeführt. Schlagartig bekannt wurde Dumas dann 1829 durch sein romantisches Drama »Heinrich III. und sein Hof«. Diesem ließ er zahlreiche weitere Stücke folgen, die er mehr und mehr wieder in Zusammenarbeit mit anderen verfaßte. Sein größter Bühnenerfolg wurde 1839 »Mademoiselle de Belle-Isle«, das bis 1844 über 400-mal aufgeführt wurde. 1830 war Dumas aktiv an der Julirevolution beteiligt. Schon 1832 jedoch ging er auf Distanz zu seinem ehemaligen Protektor König Louis-Philippe. 1835 hatte er begonnen, sich als Erzähler zu versuchen. Wirklich populär wurde er nach 1840, als er begann, spannende Abenteuerromane zu verfertigen, die in der Regel zuerst als Feuilletonromane erschienen, bevor sie als Bücher gedruckt wurden. Daneben verfolgte Dumas vielfältige politische, unternehmerische und private Aktivitäten, so daß er trotz seiner beachtlichen Einkünfte oftmals in Schulden geriet, denen er sich zum Teil durch längere Auslandsaufenthalte zu entziehen versuchte. Seine Reisen wiederum pflegte er in damals bei Presse und Verlagen begehrten Reisereportagen zu verarbeiten, die er anschließend zusätzlich in Buchform herausgab. Ein Markenzeichen von Dumas' Romanen sind fiktive oder pseudohistorische Protagonisten (wie z. B. d'Artagnan), deren Abenteuer in einen Kontext historischer Ereignisse (die Belagerung von La Rochelle 1627/28) und historischer Persönlichkeiten (Richelieu) gestellt werden. Seine bekanntesten Romane sind: Les trois mousquetaires (Die drei Musketiere, 1844), Vingt ans après (Zwanzig Jahre danach, 1845), La reine Margot (Königin Margot, 1845), Le comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo, 1845-46), Le Vicomte de Bragelonne ou L'homme au masque de fer (Der Mann mit der eisernen Maske) und Le collier de la reine (Das Halsband der Königin, 1848-50). [Bildquelle: Wikipedia]
Der Übersetzer und sein Bearbeiter
August Zoller (1804-1856) besorgte für die Franckh'sche Verlagshandlung zahlreiche Übersetzungen. Aus dem Englischen etwa von Charles Dickens, vor allem aber aus dem Französischen von Alexandre Dumas, Eugène Sue, Michel Masson und anderen Schriftstellern. Über seine frühe journalistische Arbeit in Stuttgart ist nichts bekannt. August Zoller redigierte von Januar bis Dezember 1831 die »Tagspost für die Kreishauptstadt Augsburg«. 1845 promovierte er in Giessen zum Dr. phil. Zoller blieb unverheiratet und starb angeblich krank und verarmt.
Die Illustratoren
Jean-Adolphe Beaucé (1818-1875) erhielt seine künstlerische Ausbildung im Atelier des Malers Charles-Louis Bazin. Anschließend spezialisierte er sich auf militärische Darstellungen im Stil von Horace Vernet. 1839 debütierte er mit dem Schlachtengemälde »La bataille de Toulouse« im Salon de Paris, wo er in den Folgejahren regelmäßig ausstellte. Wiederholt begleitete er im Auftrag der Regierung die französische Armee bei ihren Feldzügen und schuf offizielle Darstellungen des militärischen Geschehens. So begleitete er zum Beispiel die Truppen nach Italien, wo er die Schlacht von Solferino als Motiv wählte (Gemälde von 1861). Zudem begleitete der Künstler die Armee über den Atlantik, um im Rahmen der Französischen Intervention in Mexiko weitere Bildideen zu finden. Neben seinem malerischen Werk schuf Beaucé zahlreiche Zeichnungen für Holzschnitte, die überwiegend zur Illustration von Büchern dienten.
Félix Philippoteaux (1815-1884) wurde Schüler von Léon Cogniet an der École des Beaux-Arts in Paris und widmete sich der Schlachtenmalerei. Er war stets bestrebt, die historischen Ereignisse realistisch darzustellen. 1833 debütierte er im Salon von Paris.
Inhalt
Inhalt des ersten Bandes
Erster Teil
1. Der Brief
2. Der Bote
3. Das Wiedersehen
4. Der Vater und der Sohn
5. Worin von Cropoli, von Cropole und von einem anderen unbekannten Maler die Rede sein wird
6. Der Unbekannte
7. Parry
8. Was Keine Majestät König Ludwig XIV. im Alter von zweiundzwanzig Jahren war
9. Worin der Unbekannte aus dem Gasthof zu den Medicis sein Incognito verliert
10. Die Arithmetik von Herrn von Mazarin
11. Die Politik von Herrn von Mazarin
12. Der König und der Lieutenant
13. Maria von Mancini
14. Worin der König und der Lieutenant jeder von ihrem Gedächtnis Probe ablegen
Zweiter Teil
1. Der Geächtete
2. Remember!
3. Worin man Aramis sucht und nur Bazin findet
4. Worin d’Artagnan Porthos sucht und nur Mousqueton findet
5. Was d’Artagnan in Paris machte
6. Von der Gesellschaft, die sich in der Rue des Lombards zur Ausbeutung des Gedankens von Herrn d’Artagnan bildet
7. Worin d’Artagnan für das Haus Planchet und Compagnie zu reisen sich anschickt
8. D’Artagnan reist für das Haus Planchet und Compagnie
9. Worin der, Autor, wider seinen Willen, ein wenig Geschichte treiben muß
10. Der Schatz
11. Das Moor
12. Der Geist und das Herz
13. Am andern Tag
14. Die Schmuggelware
15. Worin d’Artagnan zu befürchten anfängt, er habe sein Geld und das von Blanchet mit Verlust des Kapitals angelegt
16. Die Aktien von Planchet und Kompagnie steigen auf pari
17. Monk tritt hervor
18. Wie Athos und d’Artagnan abermals im Gasthof zum Hirschhorn zusammentrafen
19. Die Audienz
20. Von der Schwierigkeit des Reichtums
21. Auf dem Kanal
22. Wie d’Artagnan, als wäre er eine Fee, ein Landhaus aus einer tannenen Kiste zog
23. Wie d’Artagnan das Passivum ordnete, ehe er das Activum feststellte
24. Worin man sieht, daß der französische Spezereihändler schon im siebzehnten Jahrhundert zu Ehren gekommen war
25. Das Spiel von Herrn von Mazarin
26. Staatsangelegenheiten
Dritter Teil
1. Die Erzählung
2. Worin Herr von Mazarin Verschwender wird
3. Guénaud
4. Colbert
5. Beichte eines redlichen Mannes
6. Die Schenkung
Inhalt des zweiten Bandes
Dritter Teil [Fortsetzung]
7. Wie Anna von Österreich Ludwig XIV. einen Rat gab, und wie Herr Fouquet ihm einen andern gab
8. Todeskampf
9. Die erste Erscheinung von Colbert
10. Der erste Tag des Königtums von Ludwig XIV.
11. Eine Leidenschaft
12. Die Lektion von Herrn d’Artagnan
13. Der König
14. Die Häuser von Herrn Fouquet
15. Der Abbé Fouquet
16. Der Wein von Herrn von la Fontaine
17. Die Galerie von Saint-Mandé
18. Die Epikureer
19. Eine Viertelstunde Verzug
20. Schlachtplan
21. Die Schenke zum Bilde Unserer Lieben Frau
22. Es lebe Colbert!
23. Wie der Diamant von Herrn d’Emeris in die Hände von d’Artagnan überging
24. Von dem bemerkenswerten Unterschied, den d’Artagnan zwischen dem Herrn Intendanten und Monseigneur dem Oberintendanten fand
25. Philosophie des Herzens und des Geistes
26. Reise
27. Wie d’Artagnan Bekanntschaft mit einem Dichter machte, der Buchdrucker geworden war, damit seine Verse gedruckt würden
28. D’Artagnan setzt seine Forschungen fort
29. Worin der Leser ohne Zweifel ebenso sehr erstaunt sein wird, als es d’Artagnan war, daß er einen alten Gekannten wiederfindet
Vierter Teil
1. Worin sich die Anfangs sehr trüben Gedanken von d’Artagnan aufzuklären anfangen
2. Eine Prozession in Vannes
3. Die Größe des Bischofs von Vannes
4. Worin Porthos darüber, daß er mit d’Artagnan gekommen, ärgerlich zu werden anfängt
5. Worin d’Artagnan galoppiert, Porthos schnarcht, und Aramis rät
6. Worin Herr Fouquet handelt
7. Worin d’Artagnan endlich seines Kapitänspatents habhaft wird
8. Ein Verliebter und eine Geliebte
9. Worin man endlich die wahre Heldin dieser Geschichte wiedererscheinen sieht
10. Malicorne und Manicamp
11. Der Hof vom Hotel Grammont
12. Das Portrait von Madame
13. Im Havre
14. Auf der See
15. Die Zelte
16. Die Nacht
17. Vom Havre nach Paris
18. Was der Chevalier von Lorraine von Madame dachte
19. Die Überraschung von Fräulein von Montalai
20. Die Einwilligung von Athos
21. Monsieur ist eifersüchtig auf den Herzog von Buckingham
22. For ever
23. Worin keine Majestät König Ludwig XIV. Fräulein de la Vallière weder reich, noch hübsch genug für einen Edelmann vom Rang des Vicomte von Bragelonne findet.
Inhalt des dritten Bandes
Fünfter Teil
1. Eine Menge Degenstiche ins Wasser
2. Fortsetzung einer Menge von Degenstichen ins Wasser
3. Baisemeaux von Montlezun
4. Beim König
5. Die kleinen Rechnungen von Herrn Baisemeaux von Montlezun
6. Das Frühstück von Herrn von Baisemeaux
7. Der Zweite von der Bertaudière
8. Die zwei Freundinnen
9. Das Silberzeug von Frau von Bellière
10. Die Mitgift
11. Der Grund Gottes
12. Dreifache Liebe
13. Die Eifersucht von Herrn von Lorraine
14. Monsieur ist eifersüchtig auf Guiche
15. Der Vermittler
16. Die Röte
17. Fontainebleau
18. Das Bad
19. Die Schmetterlingsjagd
20. Was man auf der Schmetterlingsjagd fängt
21. Das Ballet Die Jahreszeiten
22. Die Nymphen des Parkes von Fontainebleau
23. Was unter der Königseiche gesprochen wurde
24. Die Unruhe des Königs
25. Das Geheimnis des Königs
Sechster Teil
1 Nachtfahrten
2. Worin Madame den Beweis erlangt, daß man, wenn man horcht, hören kann, was gesprochen wird
3. Die Korrespondenz von Aramis
4. Der Kommis von Ordnung
5. Fontainebleau um zwei Uhr Morgens
6. Das Labyrinth
7. Wie Malicorne aus dem Gasthaus zum Schönen Pfauen ausquartiert wurde
8. Was wirklich im Gasthaus zum Schönen Pfauen vorgefallen war
9. Ein Jesuit vom elften Jahr
10. Das Staatsgeheimnis
11. Sendung
12. Glücklich wie ein Prinz
13. Geschichte einer Dryade und einer Nayade
14. Königliche Psychologie
15. Was weder Najade, noch Dryade vorhergesehen
16. Der neue Jesuitengeneral
17. Der Sturm
Inhalt des vierten Bandes
Sechster Teil [Fortsetzung]
18. Der Regen
19. Tobie
20. Die vier Chancen von Madame
21. Die Lotterie
22. Malaga
23. Der Brief von Herrn von Baisemeaux
24. Worin der Leser mit Vergnügen sehen wird, daß Porthos nichts von seiner Stärke verloren hat
25. Die Ratte und der Käse
26. Der Landsitz von Planchet
27. Was man von dem Hause von Planchet aus sieht
28. Wie sich Porthos, Trüchen und Planchet mit Hilfe von d’Artagnan alle als Freunde verließen
29. Die Vorstellung von Porthos
30. Erklärungen
31. Madame und Guiche
32. Montalais und Malicorne
33. Wie Herr von Wardes bei Hofe aufgenommen wurde
34. Der Zweikampf
Siebenter Teil
1. Das Abendbrot des Königs
2. Nach dem Abendbrot
3. Wie d’Artagnan die Sendung vollzog, mit der ihn der König beauftragt hatte
4. Der Anstand
5. Der Arzt
6. Worin d’Artagnan erkennt, daß er sich getäuscht, und daß Manicamp es war, der recht hatte
7. Wie es ersprießlich ist, zwei Saiten an seinem Bogen zu haben
8. Herr Malicorne, Archivar des Königreichs Frankreich
9. Die Reise
10. Triumfeminat
11. Ein erster Streit
12. Verzweiflung
13. Die Flucht
14. Wie Ludwig seinerseits die Zeit von halb elf Uhr bis um Mitternacht zugebracht hatte
15. Die Gesandten
16. Chaillot
17. Bei Madame
18. Das Taschentuch von Fräulein de la Vallière
19. Worin von Gärtnern, von Leitern und von Ehrenfräulein die Rede ist
20. Worin von Zimmerarbeit die Rede ist, und einige Mitteilungen über die Art, wie man die Treppen durchhöhlt, gegeben werden
21. Die Spazierfahrt bei Fackeln
22. Die Erscheinung
23. Das Portrait
24. Hampton Court
25. Der Kurier von Madame
26. Saint-Aignan befolgt den Rat von Malicorne
27. Zwei alte Freunde
28. Worin man sieht, daß ein Handel, der sich nicht mit dem einen abschließen läßt, mit dem anderen abgeschlossen werden kann
Achter Teil
1. Die Haut des Bären
2. Sei der Königin Mutter
3. Zwei Freundinnen
4. Jean la Fontaine macht seine erste Erzählung
Inhalt des fünften Bandes
Achter Teil [Fortsetzung]
5. La Fontaine als Unterhändler
6. Das Tafelgeschirr und die Diamanten von Frau von Bellière
7. Die Quittung von Herrn von Mazarin
8. Das Konzept von Herrn Colbert
9. Worin es dem Autor scheint, es sei Zeit, zum Vicomte von Bragelonne zurückzukehren
10. Bragelonne setzt seine Fragen fort
11. Eifersucht auf zwei Seiten
12. Haussuchung
13. Die Methode van Porthos
14. Der Auszug, die Falltüre und das Portrait
15. Politische Nebenbuhler
16. Liebesnebenbuhler
17. König und Adel
18. Folge des Sturmes
19. Was Raoul erraten hatte
20. Drei Tischgenossen, die sich wundern, daß sie mit einander zu Nacht speisen
21. Was im Louvre während des Mahles in der Bastille vorfiel
22. Der ehrliche Grimaud
23. Worin Porthos überzeugt ist, ohne begriffen zu haben
24. Die Gesellschaft von Herrn von Baisemeaux
Neunter Teil
1. Heu! miser!
2. Wunden auf Wunden
3. Wie Mouston fett geworden, ohne daß er Porthos zuvor davon in Kenntnis gesetzt hatte, und von den Unannehmlichkeiten, welche hieraus entsprungen waren
4. Wer das war, der Herr Jean Percerin
5. Die Muster
6. Worin Molière vielleicht den ersten Gedanken zu seinem Bürger-Edelmann faßte
7. Der Bienenkorb, die Bienen und der König
8. Noch ein Abendbrot in der Bastille
9. Der Ordensgeneral
10. Der Versucher
11. Krone und Tiara
12. Das Schloß Vaux-le-Vicomte
13. Der Wein von Melun
14. Neckar und Ambrosia
15. Auf einen Gascogner anderthalb
16. Colbert
17. Eifersucht
18. Eine Nacht in der Bastille
19. Der Schatten von Herrn Fouquet
20. Der Morgen
21. Der Freund den Königs
Inhalt des sechsten Bandes
Neunter Teil [Fortsetzung]
22. Wie der Befehl in der Bastille geachtet wurde
23. Die Dankbarkeit den Königs
24. Der falsche König
25. Worin Porthos einem Herzogtum nachzulaufen glaubt
Zehnter Teil
1. Der letzte Abschied
2. Herr von Beaufort
3. Der letzte Abschied
4. Das Inventar von Planchet
5. Die Silberplatte
6. Gefangener und Kerkermeister
7. Die Versprechungen
8. Zwischen Frauen
9. Das Abendmahl
10. Im Wagen von Herrn Colbert
11. Die zwei Cabanen
12. Freundesratschläge
13. Wie König Ludwig XIV. sein Röllchen spielte
14. Das weiße Roß und das schwarze Roß
15. Worin das Eichhörnchen fällt, worin die Natter flieht
16. Belle-Isle-en-Mer
17. Die Erklärungen von Aramis
18. Fortsetzung der Ideen der Königs und der Ideen von d’Artagnan
19. Die Ahnen von Porthos
20. Der Sohn von Biscarrat
21. Die Grotte von Locmaria
22. Die Grotte
23. Ein Gesang von Homer
24. Der Tod eines Titanen
25. Die Grabschrift von Porthos
26. Die Runde von Herrn von Gèvres
27. König Ludwig XIV.
28. Die Freunde von Herrn Fouquet
29. Das Testament von Porthos
30. Das Alter von Athos
31. Vision von Athos
32. Der Engel des Todes
33. Bulletin
34. Der letzte Gesang
35. Epilog
36. Der Tod von Herrn d’Artagnan
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